OSB-Platten (18 mm): Beliebter Baustoff für den Innen- und Außenbereich
Die Abkürzung OSB steht für oriented strand board, was so viel wie „Platte aus gerichteten Spänen“ bedeutet. OSB-Platten bestehen aus verleimtem Durchforstungsholz und haben einen deutlich geringeren Leimanteil als Spanplatten. Besonders charakteristisch sind die groben Holzspäne, die eine markante Optik schaffen.
Der Baustoff ist universell einsetzbar, z. B. für Dach-, Wand- oder Deckenkonstruktion. Auch im Möbelbau sind OSB-Platten beliebt. Platten der Stärke 18 mm können z.B. für tragende Konstruktionen eingesetzt werden.
OSB/3-Platten
In unserem Online Shop Holzhandel-Deutschland erhalten Sie OSB-Platten mit der Kennzeichnung OSB/3. Diese entsprechen der DIN EN 300 und können für tragende Konstruktionen und in Feuchtbereichen verwendet werden.
Wichtig: Sind die OSB-Platten der Witterung ausgesetzt, muss ein Schutz gegen Nässe und Abnutzung aufgetragen werden.
OSB-Platten (18 mm) mit Nut-Feder-System
Mit der Nut-Feder-Verbindung, die sich an den Seiten der OSB-Platten befindet, lassen sich die Platten einfach zusammenstecken. Die Nut wird in die Feder eingesteckt. Es entsteht eine formschlüssige Verbindung, welche senkrecht zur Brettebene verläuft. Die Querkräfte werden nun von Brett zu Brett übertragen und die Belastung verteilt sich auf die umliegenden Platten.
Verwendung von OSB-Platten mit 18 mm Stärke
OSB-Platten in der Stärke 18 mm, die der Produktnorm DIN EN 300 OSB/3 entsprechen, können in Feuchtbereichen und für tragende Konstruktionen verwendet werden sowie z.B. als Sichtfußböden oder für Fassadenverkleidungen. Aufgrund der ansprechenden markanten Optik ist der Baustoff auch im Möbelbau sehr beliebt. Durch die groben Späne erhalten die Möbelstücke einen einzigartigen Charme.
Die Holzprojekte unserer Kunden binden aktuell
23.735.483
kg CO₂
Die Abkürzung OSB steht für oriented strand board, was so viel wie „Platte aus gerichteten Spänen“ bedeutet. 
Mit der Nut-Feder-Verbindung, die sich an den Seiten der OSB-Platten befindet, lassen sich die Platten einfach zusammenstecken. Die Nut wird in die Feder eingesteckt. Es entsteht eine formschlüssige Verbindung, welche senkrecht zur Brettebene verläuft. Die Querkräfte werden nun von Brett zu Brett übertragen und die Belastung verteilt sich auf die umliegenden Platten.